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Donnerstag, 6. März 2008
Flashback
jammernich, 23:19h
Gerade dieses Mädel im Fernsehen gesehen, deren Mama Asiatin und deren Papa Niederländer war. Sehr hübsche Kombination.
Ich springe zurück ins Jahr 1990. Ich bin mit meinen Eltern im Skiurlaub in Slowenien. Meine Freundin blieb zuhause. Es ist kurz vor Silvester. Ich steige in den Skilift und plötzlich sitzt sie neben mir. Diese 15jährige Schönheit, deren Eltern genau die gleiche Kombination waren wie bei dem Mädel aus dem Fernsehen. Sie fragt mich, ob ich Englisch spreche. Klar... also fangen wir an zu quatschen. In einer fremden Sprache, so als würden wir uns schon ewig kennen. Ich bekomme Schmetterlinge im Bauch. Wir sausen die Piste hinunter. Ich hänge mit den Blicken an ihr. Nicht die beste Idee auf einer Piste. *klatsch* Ich mach mich lang. Sie fährt zu mir rüber und hilft mir zurück in meinen rechten Ski. Ihre Hände auf meinem Bein. Ich bekomme ganz weiche Knie (Knie, Frau Morphin *g*) und habe Schwierigkeiten, wieder aufzustehen. So verbringen wir einige wundervolle Urlaubstage miteinander. Sie fragt mich, ob ich mit auf ihr Zimmer komme, aber ich lass es sein, denn ich habe ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Freundin. Wie sich später herausstellen sollte eine Tatsache, die offenbar nicht auf Gegenseitigkeit beruhte. In dem Zusammenhang fällt mir Frau N.s Beitrag mit den verschiedenen Möglichkeiten ein, denen man nachtrauert, weil man sie nicht gewählt hat, sondern eine andere.
Ich springe zurück ins Jahr 1990. Ich bin mit meinen Eltern im Skiurlaub in Slowenien. Meine Freundin blieb zuhause. Es ist kurz vor Silvester. Ich steige in den Skilift und plötzlich sitzt sie neben mir. Diese 15jährige Schönheit, deren Eltern genau die gleiche Kombination waren wie bei dem Mädel aus dem Fernsehen. Sie fragt mich, ob ich Englisch spreche. Klar... also fangen wir an zu quatschen. In einer fremden Sprache, so als würden wir uns schon ewig kennen. Ich bekomme Schmetterlinge im Bauch. Wir sausen die Piste hinunter. Ich hänge mit den Blicken an ihr. Nicht die beste Idee auf einer Piste. *klatsch* Ich mach mich lang. Sie fährt zu mir rüber und hilft mir zurück in meinen rechten Ski. Ihre Hände auf meinem Bein. Ich bekomme ganz weiche Knie (Knie, Frau Morphin *g*) und habe Schwierigkeiten, wieder aufzustehen. So verbringen wir einige wundervolle Urlaubstage miteinander. Sie fragt mich, ob ich mit auf ihr Zimmer komme, aber ich lass es sein, denn ich habe ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Freundin. Wie sich später herausstellen sollte eine Tatsache, die offenbar nicht auf Gegenseitigkeit beruhte. In dem Zusammenhang fällt mir Frau N.s Beitrag mit den verschiedenen Möglichkeiten ein, denen man nachtrauert, weil man sie nicht gewählt hat, sondern eine andere.
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