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Montag, 16. Juni 2008
Peking - Dritter Tag (Teil I)
jammernich, 22:29h
Am Dienstag morgen traf ich mich mit I. am sogenannten Himmelstempel, bzw. am dazugehörigen Park. Naja, zumindest war das der Plan. Nach gut einer Stunde warten, ohne dass I. irgendwo zu entdecken war, betrat ich einfach mal auf gut Glück die Anlage. Im Parkbereich waren einige chinesische Rentner dabei, sich sportlich fit zu halten. Dabei spielten sie eine Art Hackysack mit Feder am Ball. Das beherrschen die echt gut und haben sich den Ball teilweise weit mehr als 20 Mal hin und herspielen können, ohne dass er auf den Boden fiel.
Ausserdem haben sich andere Altersgenossen mit etwas ebenso typisch Chinesischem, nämlich Wasser-Kaligraphie, die Zeit vertrieben. Dabei haben sie eine Art riesigen Pinsel in der Hand, der ganz feucht gemacht wird und mit dem dann chinesische Schriftzeichen auf den trockenen Asphalt gemalt werden.
Nach einer Weile traf ich auch I. im inneren Tempelbereich. Es stellte sich heraus, dass wir bei unserer Verabredung aneinander vorbei geredet haben und er von der anderen Seite die Tempelanlage betreten hat.
Beschreiben kann man diesen wunderschönen Bau nicht so wirklich, darum lasse ich einfach mal einige Bilder sprechen:
Ausserdem haben sich andere Altersgenossen mit etwas ebenso typisch Chinesischem, nämlich Wasser-Kaligraphie, die Zeit vertrieben. Dabei haben sie eine Art riesigen Pinsel in der Hand, der ganz feucht gemacht wird und mit dem dann chinesische Schriftzeichen auf den trockenen Asphalt gemalt werden.
Nach einer Weile traf ich auch I. im inneren Tempelbereich. Es stellte sich heraus, dass wir bei unserer Verabredung aneinander vorbei geredet haben und er von der anderen Seite die Tempelanlage betreten hat.
Beschreiben kann man diesen wunderschönen Bau nicht so wirklich, darum lasse ich einfach mal einige Bilder sprechen:
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