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Mittwoch, 11. März 2015
Vive l'Alsace
jammernich, 10:44h
Ich habe noch ein paar Tage Resturlaub aus 2014 und die sollen bis spätestens Ende März verbraucht werden. Nun habe ich in den letzten Jahren oft einfach ein verlängertes Wochenende draus gemacht und dann den Tag mehr oder weniger vergammelt.
Aber eigentlich ist das ja viel zu schade. So beschloss ich, dass ich dieses Jahr den Resturlaub mal in Tagesausflüge investiere (ist immerhin fast wie verreisen).
Nach einer Weile überlegen, wo es wohl sehr schön sein könnte, ohne dass man zu lange im Auto sitzt, fiel die Wahl auf das hübsche elsässische Städtchen Straßburg.
Es hat eine wunderschöne und schwer beeindruckende Kathedrale...
Es gibt dieses malerische Bächlein Ill, das die Altstadt umfließt und an dessen Ufern man wunderbar flanieren kann. Dazu hatte es Petrus besonders gut gemeint und so konnte ich die traumhafte Kulisse noch ein wenig mehr genießen.
Meine Freundin Cassiopeia war auch mit und konnte mit mir die Frühlingsgefühle teilen...
Etwas schwieriger hingegen gestaltete es sich unerwarteterweise, das Verlangen nach Flammkuchen zu stillen, was sich so gegen 14 Uhr durch laute Geräusche aus meiner Magengegend bemerkbar machte. Zwar gab es jede Menge kleine schnuckelige Restaurants in den süßen kleinen Gässchen und Plätzen...
...allerdings hätte mir ja mal jemand sagen können, dass die eine recht ausgedehnte Mittagspause zu machen pflegen.
So schlenderte ich noch ein Weilchen umher, gab die Suche schließlich auf und machte mich mit einigen Mitbringseln wieder auf den Heimweg.
Das war ein traumhafter Frühlingstag in Straßburg und ich werde wohl noch eine Weile von ihm zehren.
Aber eigentlich ist das ja viel zu schade. So beschloss ich, dass ich dieses Jahr den Resturlaub mal in Tagesausflüge investiere (ist immerhin fast wie verreisen).
Nach einer Weile überlegen, wo es wohl sehr schön sein könnte, ohne dass man zu lange im Auto sitzt, fiel die Wahl auf das hübsche elsässische Städtchen Straßburg.
Es hat eine wunderschöne und schwer beeindruckende Kathedrale...
Es gibt dieses malerische Bächlein Ill, das die Altstadt umfließt und an dessen Ufern man wunderbar flanieren kann. Dazu hatte es Petrus besonders gut gemeint und so konnte ich die traumhafte Kulisse noch ein wenig mehr genießen.
Meine Freundin Cassiopeia war auch mit und konnte mit mir die Frühlingsgefühle teilen...
Etwas schwieriger hingegen gestaltete es sich unerwarteterweise, das Verlangen nach Flammkuchen zu stillen, was sich so gegen 14 Uhr durch laute Geräusche aus meiner Magengegend bemerkbar machte. Zwar gab es jede Menge kleine schnuckelige Restaurants in den süßen kleinen Gässchen und Plätzen...
...allerdings hätte mir ja mal jemand sagen können, dass die eine recht ausgedehnte Mittagspause zu machen pflegen.
So schlenderte ich noch ein Weilchen umher, gab die Suche schließlich auf und machte mich mit einigen Mitbringseln wieder auf den Heimweg.
Das war ein traumhafter Frühlingstag in Straßburg und ich werde wohl noch eine Weile von ihm zehren.
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