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Montag, 14. Dezember 2009
Skurriler Samstag
jammernich, 11:03h
DAS war mit Abstand das kurioseste Spiel, das ich je erlebt habe. Aber der Reihe nach. Ich stehe also um 0:40 Uhr mitteleuropäischer Winterzeit wieder auf (nach ca. 2 Stunden Schlaf, da ich um 1:30 Uhr im Hotel abgeholt werde. Der Flug von Moskau nach Zürich verläuft reibungslos, auch wenn der Schweizer Zoll etwas misstrauisch wegen des mitgebrachten Schnees gewesen ist, aber mit gut einer Stunde Verspätung darf ih dann Zürich verlassen. Um exakt 11:00 Uhr lande ich in Frankfurt. Gegen 11:20 Uhr (meine Fresse, ist der Flughafen laaaang) komme ich am Gepäckband an. Tatsächlich nur ein Koffer, Gott sei Dank meiner. Dann Taxi nach Of und um 11.45 Uhr Abfahrt Richtung Mönchengladbach.
Ich fahre nach Rheydt, da kann man ganz gemütlich das Auto in der Nähe des Bahnhofs abstellen. Da ich nicht mehr genau wusste, wo exakt die Busse abfahren und die bösen Hool-Gladbach-Kiddies in den schwarzen Kapuzenpullis nicht fragen will, da ich denen nicht traue, spreche ich einen Uniformierten an. Der ist nicht nur extrem höflich (also so richtig, ich glaub ich habe den angeguckt wie einen Außerirdischen), sondern teilt mir auch mit, dass ich aber ruhig vorher noch in aller Ruhe ein Bierchen kaufen könne, da oben sei total voll und es dauert sicher noch...
Wie auch immer, eine halbe Stunde später komme ich im Park (meine Herren, die Abwesenheit von Zivilisation dort erstaunt mich jedes Jahr aufs Neue) an. Ich telefoniere kurz und finde meine Jungs.
Es ging eigentlich relativ gemächlich los, so dass sich bei mir langsam der Schlafmangel bemerkbar machte. Einzig die Fanblöcke auf beiden Seiten bewegten sich ein wenig. Mittelfeldgeplenkel, ohne großartige Strafraumszenen. Dann eine (ich würde in dem Falle mal sagen) Verkettung unglücklicher Umstände und Fromlowitz schießt den Ball über Haggui-Bande ins eigene Netz, naja kann mal passieren, sieht halt doof aus. Kenntman ja in Hannover schon (ich sag nur in Wolfsburg und in Stuttgart). Egal, weiter, sind ja noch 70 Minuten und Gladbach nicht wirklich gefährlich. Umso gefährlicher am Samstag der Haggui. Eine harmlose Flanke, die vermutlich sogar Eggi mit verbundenen Augen herausgeköpft hätte, ähh schätzt er falsch ein oder was weiß ich, jedenfalls kann Friend einfach einnicken. Katonka. 2:0. Nun, das macht irgendwie keinen Spaß, also widme ich mich erstmal dem Bierkonsum. Und als ich so gemütlich schlürfe stochern gefühlt 10 Hannoveraner irgendwie den Ball ins Tor. Konan ist es offiziell, es steht nur noch 2:1 und die Pause folgt. Gewinnen wir noch, ist der allgemeine Tenor in der Halbzeit. Und damit da nicht zu große Hoffnungen aufkommen, wechselt Bergmann den Djakpa ein, der auch prompt trifft. Ein herrlicher Ball wunderbar am Torhüter vorbeigeschlenzt. Irgendwas stimmt doch da nicht. Ach so, es war der eigene Torwart. OK, das kann ja MAL passieren... Ähem, wenn Du nicht zurück nach Leverkusen möchtest, sag das doch einfach ;)
Hannover versucht weiter ein Tor auf der richtigen Seite zu erzielen, aber Gladbach gelingt durch einen guten Freistoß das 4:1. Alles gegessen, denke ich, als im Gegenzug der Anschlusstreffer fällt. Ah, der ein oder andere 96er weiß anscheinend doch, dass das richtige Tor auf der anderen Seite steht. Hannover jetzt mit viel Druck für den Anschlusstreffer, doch Konan etwas zu forsch und *zack* Gelb-Rot. Meiner Meinung nach zu hart, aber ich hatte auch keine Zeitlupe, kann das also nicht sicher sagen. Dämlich auf alle Fälle, gelbvorbelastet so in den Ball zu gehen... trotzdem schießt Hannover (auf sehr kuriose Weise) in Unterzahl das 4:3 und man merkt, wie die Gladbacher auf den Rängen und dem Platz nervös werden. Hannover drängt auf den Ausgleich, Fromlowitz kommt mit in den 16er. Aber erstmal wieder Ballbesitz Gladbach. Es ist die 90+2te Minute und dann das schier unfassbare, Haggui trifft... ins eigene Tor. Fast so sehenswert wie Djakpa vor ihm.
Sehr merkwürdig. Kurios ging es auch auf dem Rückweg zu. Am Bahnhof wollten wir noch Bier besorgen, eine Polizeikette hatte aber Order uns nicht dorthin zu lassen, wo die Gladbacher Bier holten (nehme an zum Schutz der Gladbacher, die uns vermutlich sonst mit Biergeschenken überhäuft hätten und pleite nach Hause hätten fahren müssen). Da sagt doch der eine Beamte, wir könnten ja einfach da hinten über den Zaun klettern...
Auf der Fahrt nach Düsseldorf traf ich dann noch einen Klassenkameraden wieder, den ich bestimmt seit 20 Jaren nicht mehr gesehen habe, was für ein Tag. Zu erwähnen wäre vielleicht auch noch, dass ich beim ins Bett bringen meiner Tochter um 20:30 Uhr gleich mit eingeschlafen bin und nicht mehr wach zu bekommen war. [kicher] Sonntag dann noch Auto aus Rheydt geholt (und ogar gleich wieder gefunden)...
Fazit: Wenn wir jetzt noch allen unseren Spielern beibringen, auf welcher Seite das richtige Tor steht, dann steht der 3. Meisterschaft nix mehr im Weg. 6:2 gegen Gladbach und trotzdem NULL Punkte... ungerecht irgendwie.
Ich fahre nach Rheydt, da kann man ganz gemütlich das Auto in der Nähe des Bahnhofs abstellen. Da ich nicht mehr genau wusste, wo exakt die Busse abfahren und die bösen Hool-Gladbach-Kiddies in den schwarzen Kapuzenpullis nicht fragen will, da ich denen nicht traue, spreche ich einen Uniformierten an. Der ist nicht nur extrem höflich (also so richtig, ich glaub ich habe den angeguckt wie einen Außerirdischen), sondern teilt mir auch mit, dass ich aber ruhig vorher noch in aller Ruhe ein Bierchen kaufen könne, da oben sei total voll und es dauert sicher noch...
Wie auch immer, eine halbe Stunde später komme ich im Park (meine Herren, die Abwesenheit von Zivilisation dort erstaunt mich jedes Jahr aufs Neue) an. Ich telefoniere kurz und finde meine Jungs.
Es ging eigentlich relativ gemächlich los, so dass sich bei mir langsam der Schlafmangel bemerkbar machte. Einzig die Fanblöcke auf beiden Seiten bewegten sich ein wenig. Mittelfeldgeplenkel, ohne großartige Strafraumszenen. Dann eine (ich würde in dem Falle mal sagen) Verkettung unglücklicher Umstände und Fromlowitz schießt den Ball über Haggui-Bande ins eigene Netz, naja kann mal passieren, sieht halt doof aus. Kenntman ja in Hannover schon (ich sag nur in Wolfsburg und in Stuttgart). Egal, weiter, sind ja noch 70 Minuten und Gladbach nicht wirklich gefährlich. Umso gefährlicher am Samstag der Haggui. Eine harmlose Flanke, die vermutlich sogar Eggi mit verbundenen Augen herausgeköpft hätte, ähh schätzt er falsch ein oder was weiß ich, jedenfalls kann Friend einfach einnicken. Katonka. 2:0. Nun, das macht irgendwie keinen Spaß, also widme ich mich erstmal dem Bierkonsum. Und als ich so gemütlich schlürfe stochern gefühlt 10 Hannoveraner irgendwie den Ball ins Tor. Konan ist es offiziell, es steht nur noch 2:1 und die Pause folgt. Gewinnen wir noch, ist der allgemeine Tenor in der Halbzeit. Und damit da nicht zu große Hoffnungen aufkommen, wechselt Bergmann den Djakpa ein, der auch prompt trifft. Ein herrlicher Ball wunderbar am Torhüter vorbeigeschlenzt. Irgendwas stimmt doch da nicht. Ach so, es war der eigene Torwart. OK, das kann ja MAL passieren... Ähem, wenn Du nicht zurück nach Leverkusen möchtest, sag das doch einfach ;)
Hannover versucht weiter ein Tor auf der richtigen Seite zu erzielen, aber Gladbach gelingt durch einen guten Freistoß das 4:1. Alles gegessen, denke ich, als im Gegenzug der Anschlusstreffer fällt. Ah, der ein oder andere 96er weiß anscheinend doch, dass das richtige Tor auf der anderen Seite steht. Hannover jetzt mit viel Druck für den Anschlusstreffer, doch Konan etwas zu forsch und *zack* Gelb-Rot. Meiner Meinung nach zu hart, aber ich hatte auch keine Zeitlupe, kann das also nicht sicher sagen. Dämlich auf alle Fälle, gelbvorbelastet so in den Ball zu gehen... trotzdem schießt Hannover (auf sehr kuriose Weise) in Unterzahl das 4:3 und man merkt, wie die Gladbacher auf den Rängen und dem Platz nervös werden. Hannover drängt auf den Ausgleich, Fromlowitz kommt mit in den 16er. Aber erstmal wieder Ballbesitz Gladbach. Es ist die 90+2te Minute und dann das schier unfassbare, Haggui trifft... ins eigene Tor. Fast so sehenswert wie Djakpa vor ihm.
Sehr merkwürdig. Kurios ging es auch auf dem Rückweg zu. Am Bahnhof wollten wir noch Bier besorgen, eine Polizeikette hatte aber Order uns nicht dorthin zu lassen, wo die Gladbacher Bier holten (nehme an zum Schutz der Gladbacher, die uns vermutlich sonst mit Biergeschenken überhäuft hätten und pleite nach Hause hätten fahren müssen). Da sagt doch der eine Beamte, wir könnten ja einfach da hinten über den Zaun klettern...
Auf der Fahrt nach Düsseldorf traf ich dann noch einen Klassenkameraden wieder, den ich bestimmt seit 20 Jaren nicht mehr gesehen habe, was für ein Tag. Zu erwähnen wäre vielleicht auch noch, dass ich beim ins Bett bringen meiner Tochter um 20:30 Uhr gleich mit eingeschlafen bin und nicht mehr wach zu bekommen war. [kicher] Sonntag dann noch Auto aus Rheydt geholt (und ogar gleich wieder gefunden)...
Fazit: Wenn wir jetzt noch allen unseren Spielern beibringen, auf welcher Seite das richtige Tor steht, dann steht der 3. Meisterschaft nix mehr im Weg. 6:2 gegen Gladbach und trotzdem NULL Punkte... ungerecht irgendwie.
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Mittwoch, 18. November 2009
GOLD
jammernich, 22:44h
Der Preis um 35% gestiegen. Wir sind REICH!
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Mittwoch, 11. November 2009
jammernich, 10:08h
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Montag, 9. November 2009
Eine Gänsehautnacht vor 20 Jahren
jammernich, 22:25h
Es knisterte ja schon den ganzen Sommer 89. Im Oktober fuhren die elften Klassen unserer Schule traditionell eine Woche in die DDR, so auch dieses Jahr. Die Montagsdemonstrationen waren ja bereits eine feste Veranstaltung zu dem Zeitpunkt. Uns war etwas mulmig zumute und als der Bus an der Grenzanlage zur Passkontrolle anhielt, wurde es nicht gerade besser. Diese Wachtürme, die Scheinwerfer, der Grenzzaun. Das wirkte alles unwirklich und sehr einschüchternd.
Unsere Tour führte uns zunächst in den Harz nach Wernigerode. Ein wunderschönes kleines Örtchen mit netten Fachwerkhäusern und optisch so gar nicht groß anders als seine Nachbardörfer auf der anderen Seite des Brockens. Wir übernachteten in einer schnuckeligen Jugendherberge und fühlten uns eigentlich sehr wohl. Abends haben wir Jugendliche unseres Alters in einem Jugendclub getroffen und uns nett über typische Jugendthemen mit ihnen ausgetauscht, auch hier hatte man den Eindruck gar nicht so unterschiedlich zu sein. Ich bekam von einem sehr netten Typen ein FDJ-Hemd geschenkt.
Weiter ging es auf unserer Tour nach Magdeburg und dann nach Leipzig. Bahnhof, Messe, Völkerschlachtdenkmal. Erstmals auch typische RGW-Architektur. Nicht sonderlich hübsch.
Am Ende der Tour ging es in die Nähe von Dresden. Von hier aus besuchten wir Meißen und natürlich Elbflorenz. Schon damals eine wunderschöne Stadt.
Alles in allem eine beeindruckende Reise und ich bin dankbar, dass ich sie machen konnte und einen kleinen Eindruck der Realität auf der anderen Seite der Mauer gewinnen konnte als die DDR noch existierte.
Nichtsdestotrotz waren wir alle froh als wir wieder in der Bundesrepublik waren. Ein Gefühl der Dankbarkeit für diese Republik, wie ich es wohl nie wieder so intensiv hatte danach.
Auf dem Bundesgrenzschutzsportplatz, auf dem ich damals trainierte, wurden viele Flüchtlinge untergebracht. Es machte einen sehr nachdenklich zu sehen, dass diese Menschen alles, was sie besaßen aufgegeben haben, um im Westen in Freiheit zu leben.
Meine damalige Freundin hatte eine ungarische Mutter und einen Vater der aus der DDR geflohen war. Daher erlebte ich die ganzen Vorgänge in Prag und Ungarn auch sehr intensiv.
Am Abend des 9. November saßen wir auf ihrem Bett und schauten die heute-Sendung. Als die Pressekonferenz von Schabowski gezeigt wurde, schauten wir uns ungläbig an. Es war klar, dass wir die nächsten Stunden den Platz vor dem Fernseher nicht mehr verlassen würden.
Als dann spät am Abend die ersten Bilder von Ostberlinern, die die Mauer passierten, gezeigt wurden, hatte ich Wasser in den Augen und eine ganz enorme Gänsehaut. Mein Magen schlug Saltos und ich hatte eine Glückshormonausschüttung, als hätte ich 10 Pfund Schokolade gegessen.
Ich werde diesen Abend nie vergessen und bekomme noch heute eine Gänsehaut, wenn ich Bilder davon sehe oder daran zurückdenke. Es war unglaublich, Geschichte derart hautnah mitzuerleben und ich bin sehr froh, dass dieses bis dahin ausschließlich ganz furchtbar besetzte Datum in der deutschen Geschichte um so ein wundervolles Ereignis ergänzt wurde.
Danke an alle ehemaligen Bürger der DDR, die bewiesen haben, dass Deutsche auch friedlich Geschichte schreiben können.
Danke auch an die Ungarn, die Tschechen und Slowaken, die einen gehörigen Anteil an diesen Ereignissen hatten.
Hoffentlich werden noch viele Mauern auf so friedliche Weise eingerissen!
Unsere Tour führte uns zunächst in den Harz nach Wernigerode. Ein wunderschönes kleines Örtchen mit netten Fachwerkhäusern und optisch so gar nicht groß anders als seine Nachbardörfer auf der anderen Seite des Brockens. Wir übernachteten in einer schnuckeligen Jugendherberge und fühlten uns eigentlich sehr wohl. Abends haben wir Jugendliche unseres Alters in einem Jugendclub getroffen und uns nett über typische Jugendthemen mit ihnen ausgetauscht, auch hier hatte man den Eindruck gar nicht so unterschiedlich zu sein. Ich bekam von einem sehr netten Typen ein FDJ-Hemd geschenkt.
Weiter ging es auf unserer Tour nach Magdeburg und dann nach Leipzig. Bahnhof, Messe, Völkerschlachtdenkmal. Erstmals auch typische RGW-Architektur. Nicht sonderlich hübsch.
Am Ende der Tour ging es in die Nähe von Dresden. Von hier aus besuchten wir Meißen und natürlich Elbflorenz. Schon damals eine wunderschöne Stadt.
Alles in allem eine beeindruckende Reise und ich bin dankbar, dass ich sie machen konnte und einen kleinen Eindruck der Realität auf der anderen Seite der Mauer gewinnen konnte als die DDR noch existierte.
Nichtsdestotrotz waren wir alle froh als wir wieder in der Bundesrepublik waren. Ein Gefühl der Dankbarkeit für diese Republik, wie ich es wohl nie wieder so intensiv hatte danach.
Auf dem Bundesgrenzschutzsportplatz, auf dem ich damals trainierte, wurden viele Flüchtlinge untergebracht. Es machte einen sehr nachdenklich zu sehen, dass diese Menschen alles, was sie besaßen aufgegeben haben, um im Westen in Freiheit zu leben.
Meine damalige Freundin hatte eine ungarische Mutter und einen Vater der aus der DDR geflohen war. Daher erlebte ich die ganzen Vorgänge in Prag und Ungarn auch sehr intensiv.
Am Abend des 9. November saßen wir auf ihrem Bett und schauten die heute-Sendung. Als die Pressekonferenz von Schabowski gezeigt wurde, schauten wir uns ungläbig an. Es war klar, dass wir die nächsten Stunden den Platz vor dem Fernseher nicht mehr verlassen würden.
Als dann spät am Abend die ersten Bilder von Ostberlinern, die die Mauer passierten, gezeigt wurden, hatte ich Wasser in den Augen und eine ganz enorme Gänsehaut. Mein Magen schlug Saltos und ich hatte eine Glückshormonausschüttung, als hätte ich 10 Pfund Schokolade gegessen.
Ich werde diesen Abend nie vergessen und bekomme noch heute eine Gänsehaut, wenn ich Bilder davon sehe oder daran zurückdenke. Es war unglaublich, Geschichte derart hautnah mitzuerleben und ich bin sehr froh, dass dieses bis dahin ausschließlich ganz furchtbar besetzte Datum in der deutschen Geschichte um so ein wundervolles Ereignis ergänzt wurde.
Danke an alle ehemaligen Bürger der DDR, die bewiesen haben, dass Deutsche auch friedlich Geschichte schreiben können.
Danke auch an die Ungarn, die Tschechen und Slowaken, die einen gehörigen Anteil an diesen Ereignissen hatten.
Hoffentlich werden noch viele Mauern auf so friedliche Weise eingerissen!
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Mittwoch, 4. November 2009
Seven
jammernich, 23:41h
Frau Schneckle hat mich beauftragt, hier sieben Dinge über mich preiszugeben. Na gut...
1. Ich konnte schon vor der Grundschule lesen und habe mit dieser Fertigkeit damals die Geschichten über Pitje Puck verschlungen.
2. In der 5. Klasse war ich in einer Tanz-AG und habe zu Michael Jackson getanzt. Thriller...
3. Auf dem Gymnasium habe ich einmal mit einem Freund den Vertretungsplan gefälscht. Samstagmorgen Mathe fiel dann aus };-)
4. Ich bin eigentlich Nichtraucher. Ausser ich trinke Alkohol. Dann rauche ich dazu gerne Zigaretten. Aber nie meine Eigenen...
5. Ich bin schon einige Halbmarathons gelaufen, aber an einen Ganzen habe ich mich nie rangetraut.
6. Ich hatte einmal Sex auf einem Überseeflug in die Vereinigten Staaten.
7. Mit Frau Novemberregen habe ich früher Beverly Hills 90210 und Melrose Place geschaut. Eine schöne Erinnerung an gemütliche Studentennachmittage...
So, das waren meine
1. Ich konnte schon vor der Grundschule lesen und habe mit dieser Fertigkeit damals die Geschichten über Pitje Puck verschlungen.
2. In der 5. Klasse war ich in einer Tanz-AG und habe zu Michael Jackson getanzt. Thriller...
3. Auf dem Gymnasium habe ich einmal mit einem Freund den Vertretungsplan gefälscht. Samstagmorgen Mathe fiel dann aus };-)
4. Ich bin eigentlich Nichtraucher. Ausser ich trinke Alkohol. Dann rauche ich dazu gerne Zigaretten. Aber nie meine Eigenen...
5. Ich bin schon einige Halbmarathons gelaufen, aber an einen Ganzen habe ich mich nie rangetraut.
6. Ich hatte einmal Sex auf einem Überseeflug in die Vereinigten Staaten.
7. Mit Frau Novemberregen habe ich früher Beverly Hills 90210 und Melrose Place geschaut. Eine schöne Erinnerung an gemütliche Studentennachmittage...
So, das waren meine
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