Donnerstag, 12. Januar 2012
Sehenswert
Das finde ich ja richtig großartig:
Stop motion: Super Mario Beads

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Montag, 5. Dezember 2011
Belgische Pralinen
Stell Dir vor, es ist Europapokal und keiner darf hin...

So in etwa fühlte es sich an, letzten Mittwoch. Der Bürgermeister der Stadt Lüttich hatte Angst, dass brandschatzende Horden von Niedersachsen über seinen schönen Weihnachtsmarkt herfallen und daher beschlossen, dass die Besucher des Gruppenspiels Standard de Liège gegen Hannoverscher SV von 1896, die aus dem Hannöverschen anreisen wollen, dies in Bussen zu tun haben. Selbige werden an der Grenze abgefangen (Hurra, grenzenloses Europa) und unter Begleitschutz der belgischen Polizei direkt auf einen abgesperrten Parkplatz am Stadion geleitet. Eine Anreise, bei der man vor 19:30 Uhr Lütticher Stadtgebiet betreten würde, noch dazu individuell im PKW oder Zug, hätte einen Aufenthalt in einer Lütticher Zelle zur Folge gehabt (so man denn erwischt worden wäre).

Nun gut, mit Europapokalfeeling hatte das Ganze dann auch nichts mehr zu tun. Zwar war meine Busreisegruppe genial, so dass die Anreise dennoch sehr vergnüglich war, aber für mich gehört dann eigentlich auch ein Besuch der gastgebenden Stadt und ein Mischen unter das Volk dazu. Sehr schade.

Das Spiel ist nicht weiter erwähnenswert gewesen, ein Standard für Standard (Haha) und ein Konter entschieden das Spiel zu Gunsten der Gastgeber. Dennoch wurde im Gästeblock nicht lange getrauert, denn es sprach sich nach Spielende recht schnell herum, dass Kopenhagen in Poltawa nicht über ein 1:1 hinausgekommen war und Hannover 96 somit für die KO-Phase der letzten 32 Teams qualifiziert war.

Hoffentlich in einer Stadt, in der man dann auch willkommen ist.



Ach ja, einen Ohrwurm habe ich zumindest mitgenommen aus Lüttich: Popoleooo

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Freitag, 18. November 2011
BAF
Liebe Journalisten, liebe Medienverantwortliche,
ich weiß ja, dass sich das Wort Terror als Schlagzeile sicher gut verkaufen lässt. Aber wenn man sich ein wenig Gedanken über die Bedeutug dieses Wortes macht (so wie Frau Novemberregen und ich neulich), dann kann einem auffallen, dass da zwangsweise eine gewisse Öffentlichkeit dazu gehört. Wenn also diese braunen Vollpfosten ihre Morde mehr oder weniger völlig anonym begehen und es jetzt erst zufällig rauskommt, ist der Begriff Terrorismus in dem Zusammenhang doch völlig unangebracht.
Das sind ganz gemeine Mörder und deswegen (und wegen ihrer widerlichen Gesinnung, leider steht das so nicht im Gesetz) gehören sie in den Knast. Aber Terroristen? Naja, wenn es Kasse macht...

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Freitag, 11. November 2011
#1

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Mittwoch, 2. November 2011
Zu wenig Zeit...
Ich wollte doch längst die unvergessliche Reise nach Sevilla aufschreiben. Obwohl ich nicht weiß, ob man das auch nur annähernd in Worte kleiden kann...
Und nun steht morgen schon der Flug nach Kopenhagen an. Nun denn, gibt es vielleicht gleich zwei Berichte demnächst. Wenn es meine Zeit dann mal zulässt...

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