Mittwoch, 12. März 2008
Nächtliche Wirrereien
jammernich, 10:44h
Da entgleite ich so selig mit der Frau an meiner Schulter der Welt des Bewussten und tauche in den ersten Traum ein. Dieser handelte etwas zusammenhangslos von diversen agentenähnlichen Tätigkeiten mit meiner Frau im Ausland. Wir waren gerade auf einer Verfolgungsjagd via Schnellboot auf dem Mittelmeer, als die Szene plötzlich ohne ersichtlichen Grund wechselte. Ich stand in einem Badezimmer vor einem Spiegel. Ich hatte den Mund geöffnet und stellte fest, dass drei Backenzähne unten links wackelten. Als ich sie mit den Fingern leicht hin und her bewegen wollte, hatte ich sie plötzlich in der Hand. Schweißgebadet wache ich auf. Es dauert einen Moment bis ich realisiere, dass es nur ein Traum war. Das Ganze wirkte ziemlich real (merkwürdigerweise träume ich sowas öfter.Irgendwo habe ich mal gelesen, dass es kein gutes Zeichen ist, wenn man von ausfallenden Zähnen träumt, habe aber die genaue Traumdeutung wieder vergessen, vermutlich aus Selbstschutz).
Ich drehe mich auf die Seite und schlafe wieder ein. Der nächste Traum handelt von Menschen, deren Gesichter verwischt sind, sowie man es auf Fotos manchmal macht, wenn man nicht will, dass die Person erkannt wird:
Merkwürdigerweise konnten die Menschen sprechen, obwohl sie ja eigentlich gar keinen Mund mehr hatten. Vielleicht habe ich aber auch nur ihre Gedanken in meinem Kopf gehört?
Nun, wie auch immer, jedenfalls wollte ich herausfinden, ob ich auch so "gesichtslos" geworden war, konnte aber nirgendwo einen Spiegel finden. Verzweifelt lief ich und lief ich und lief ich. Dann ein lautes Klatschen, merkwürdige Plätschergeräusche. Ich werde wach und bemerke, dass draußen ein Unwetter mit voller Wucht den Regen gegen das Schlafzimmerfenster weht. Nachdem ich das Fenster gesclossen habe, entgleite ich wieder in den Schlaf. An weitere Träume erinnere ich mich nicht.
Ich drehe mich auf die Seite und schlafe wieder ein. Der nächste Traum handelt von Menschen, deren Gesichter verwischt sind, sowie man es auf Fotos manchmal macht, wenn man nicht will, dass die Person erkannt wird:
Merkwürdigerweise konnten die Menschen sprechen, obwohl sie ja eigentlich gar keinen Mund mehr hatten. Vielleicht habe ich aber auch nur ihre Gedanken in meinem Kopf gehört?
Nun, wie auch immer, jedenfalls wollte ich herausfinden, ob ich auch so "gesichtslos" geworden war, konnte aber nirgendwo einen Spiegel finden. Verzweifelt lief ich und lief ich und lief ich. Dann ein lautes Klatschen, merkwürdige Plätschergeräusche. Ich werde wach und bemerke, dass draußen ein Unwetter mit voller Wucht den Regen gegen das Schlafzimmerfenster weht. Nachdem ich das Fenster gesclossen habe, entgleite ich wieder in den Schlaf. An weitere Träume erinnere ich mich nicht.
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